Barranco – Lagos

Der Rappel hat sich wieder gelegt. Wir wollen jetzt doch noch ein paar Tage mit Sati und Co. verbringen. Wären ja verrückt, vor diesem Idealzustand zu fliehen. Toni spielt mit Sati, und Peppi ist in die ganze Familie verliebt. Bessere Rahmenbedingungen für Volkers Arbeit finden wir nicht so schnell. Wenn wir fahren, frisst der Reisealltag den Löwenanteil jeden Tages.

Ich darf wieder ans Steuer, die Huppelpiste kommt mir jetzt noch viel zerklüfteter vor als auf dem Hinweg. Der Weg nach Barranco ist unsachgemäß mit Betonsteinen gepflastert, die sich abgesenkt oder aufgerichtet haben. Es ist, als führe man über Ruinen einer Miniaturstadt. Ohne Steine wäre der Weg wesentlich besser passierbar, dann gäbe es eben normale Schlaglöcher, aber nicht dieses Trümmerfeld.

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