Strand kurz vor San José – Strand hinter La Fabriquilla

Nächster Tag, nach San José. Im Café mit Wifi. Todo-Liste im Internet abarbeiten. Sobald wir aus dem Naturschutzgebiet raus sind, wieder Gewächshäuser. Der Weg macht aber nur einen Schlenker. Ewig langer Sandstrand, wir fahren trotzdem noch ein Stück weiter, gucken ob es noch besser wird. Wird es nicht, nur bergiger und schlaglöchriger. Die Villa vom Nationalparks-Chef. Drehen um, stellen uns direkt an den Strand. Ich baue die Aufhängung für die Kanne und den Topf. Toni kriegt was ins Auge. Ich finde nichts. Behaupte: „Da ist nichts.“ Ich lasse sie bei mir sein, hinten im Kofferraum arbeite ich mit geschlossener Tür, es stürmt wahnsinnig. Wir essen Turron. Ich erzähle die Geschichte von der Kreissäge und dem Akku-Schrauber. Tonis Auge tut ihr immer noch weh. Beim Abendessen pult sie plötzlich ein kleines schwarzes Steinchen raus. Danach ist es gut. Der Sturm rüttelt am Düdo, wiegt uns im Schlaf.

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